Meldung vom 15.06.2022 / KfW Entwicklungsbank
Wie hängen Klimakrise und Bevölkerungsentwicklung zusammen?
Entwicklungspolitik Kompakt
Arme und fragile Länder verzeichnen nicht nur oft ein hohes Bevölkerungswachstum; sie sind auch besonders hart von den Folgen des globalen Klimawandels betroffen. Extremwetterereignisse werden häufiger und bedrohen die Existenz derjenigen, die am wenigsten zu ihrer Entstehung beigetragen haben. Zum Beispiel ist der afrikanische Kontinent mit durchschnittlich 4,6 Kindern pro Frau nur für 3,7 % des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich.
Die Länder, die in ihrer demografischen Transition – also ihrer Entwicklung von jugendlichen zu alternden Gesellschaften – am weitesten vorangeschritten sind, weisen auch die höchsten pro-Kopf Treibhausgasemissionen auf. Die aktuelle Ausgabe von „Entwicklungspolitik Kompakt“ geht den Fragen nach: Woran liegt das? Warum sind die Menschen im globalen Süden besonders stark vom Klimawandel betroffen? Und, kann dieser sich wiederum auf die Bevölkerungszahlen auswirken?
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