Die Vorhaben setzten die Unterstützung der deutschen EZ für den Friedens- und Wiederaufbauprozess im traditionell vernachlässigten Südosten Liberias mit einem zielgruppennahen, multisektoralen Ansatz fort. Die Maßnahmen umfassten den Ausbau ländlicher Transportwege, landwirtschaftliche und ernährungsbezogene Beratung, Brunnenbau und Verbesserung der Hygiene, Stärkung von Grund- und beruflicher Bildung, sowie psychosoziale Unterstützung von Frauen und Mädchen (RPP IV, SIRHC). Der Schwerpunkt von ESP I lag auf dem Bau von Gesundheitszentren sowie präventiven Maßnahmen zur Verbesserung der Hygiene.