Meldung vom 19.01.2018 / KfW Entwicklungsbank

Bundesminister Dr. Müller eröffnet Grüne Woche in Berlin zusammen mit KfW und GIZ

Eine ganze Halle steht unter dem Motto "Eine Welt ohne Hunger ist möglich"

Viel Prominenz war vertreten als auf der internationalen Grünen Woche in Berlin eine Halle eröffnet wurde, die der Entwicklungszusammenarbeit gewidmet ist: die Präsidentin der Welthungerhilfe, Bärbel Dieckmann (Mitte), Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller (2.v.re). Die KfW vertrat Abteilungsleiter Marc Engelhardt (4. v.l.).

Unter dem Motto "Eine Welt ohne Hunger ist möglich" ist eine ganze Halle der Internationalen Grünen Woche in Berlin, der weltweit größten Landwirtschafts- und Ernährungsmesse, der Entwicklungszusammenarbeit gewidmet. Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller und die Präsidentin der deutschen Welthungerhilfe, Bärbel Dieckmann, eröffneten die Halle am 19.01. mit einem fairen Frühstück zusammen mit zahlreichen Vertretern staatlicher und nicht-staatlicher Entwicklungsorganisationen und der Privatwirtschaft.

Nachhaltige Produktion und fairer Handel als essenzielle Lebensgrundlage

KfW-Abteilungsleiter Marc Engelhardt (links) im Gespräch mit Bundesminister Dr. Gerd Müller und Dr. Christoph Beier, stellv. Vorstandssprecher der GIZ.

Der Minister betonte, dass nachhaltige Produktion und fairer Handel für die Landbevölkerung in Entwicklungsländern eine essenzielle Lebensgrundlage darstellen, und appellierte an die Verbraucher in Deutschland, dies durch ihr Konsumverhalten zu unterstützen. Beim Besuch des gemeinsamen Standes von KfW und GIZ bedankten sich Frau Dieckmann und Dr. Müller ausdrücklich für die wertvolle Arbeit beider Institutionen im Bereich nachhaltiger Landwirtschaft und Ressourcensicherung.