COVID-19 Notprogramm für kleine und mittlere Unternehmen

Exportorientierte kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind durch die wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie besonders betroffen (u.a. Wachstumsrückgang, Nachfrageeinbruch, Grenzschließungen). Um die negativen Effekte der Krise abzufedern und auf die Wiedereröffnung der Märkte reagieren zu können, brauchen die ruandischen KMU finanzielle Unterstützung u.a. um operative Kosten abzudecken, aber auch um Investitionen in Betriebskapital und Lagebestände zu tätigen. Mit der Zusage des "COVID-19 Notprogramms für KMU II" wird die dritte Phase des FZ-Vorhabens "Finanzsektorentwicklung: Förderung wachstums- und exportorientierter kleiner und mittlerer Unternehmen in Ruanda" (BMZ-Nr. 2014 67 737) finanziert, wodurch mit einem FZ-Zuschuss in Höhe von 8,66 Mio. EUR durch den Projektträger BRD wie bisher Darlehen an ausgewählte PFI ausgereicht und für die Vergabe von Krediten an wachstums- und exportorientierte KMU verwendet werden können.

Land / Region / Institution Ruanda
Nummer 48601
Schwerpunkt Wirtschaft und Finanzsektor
Sektor 24030 - Finanzintermediäre des formellen Sektors
USV-Kategorie FI/B+
Finanzierungsinstrument Zuschuss / Darlehen aus Haushaltsmitteln
Weitere Geber -
Deutscher Finanzierungsbeitrag 8,66 Mio. EUR
Status aktiv
Auftraggeber BMZ
Projektpartner REPUBLIK RUANDA
Zuständige Abteilung Zentralafrika

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