Unterstützung des nationalen Programms zur nachhaltigen Kleinbewässerungslandwirtschaft in Timbuktu und Mopti
Kernproblem
Die Situation in Mali ist bis heute maßgeblich durch die Nachwirkungen der Krise von 2012/2013 und die zunehmende Invasion von islamischen Extremisten geprägt. Neben dem Norden ist vermehrt auch das Zentrum Malis von Unsicherheit betroffen.
Modulziel
Beitrag zur Nutzung des wirtschaftlichen Potentials in der Kleinbewässerung für eine nachhaltige und rentable Landwirtschaft sowie eine erhöhte Nahrungssicherheit und damit zur Stabilität in den jeweiligen Zielregionen (hier insbesondere Timbuktu, Mopti)
Wesentliche Outputs
Die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion und die Schaffung von Beschäftigung spielen eine tragende Rolle für die Entwicklung Malis. Beides kann insbesondere im Binnendelta des Nigers verwirklicht werden, wo immense Flächen mit Hilfe von Bewässerungsinfrastruktur bewirtschaftet werden können. Hier setzt das Vorhaben durch den Bau neuer Bewässerungsperimeter sowie den Ausbau natürlicher Senken zu kontrollierten Überflutungsflächen an.
Zielgruppe
Zielgruppe sind Kleinbauern, die Reis- und Gemüseparzellen bewirtschaften.
Beitrag zur nationalen Umsetzung der Agenda 2030
Die Maßnahmen tragen zum zweiten Ziel "Hunger beenden und Ernährungssicherheit schaffen" für nachhaltige Entwicklung bei.
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