Im Grundbildungssektor Senegals wurden in den letzten zwei Jahrzehnten hinsichtlich der Einschulungsraten große Fortschritte erzielt. Der Bedarf überstieg bei weitem das vorhandene Angebot an Klassenzimmern, so dass häufig auf provisorische Strukturen zurückgegriffen werden musste, die kein lern- und lehrgerechtes Umfeld geboten haben. Vor diesem Hintergrund investierte das FZ-Vorhaben in erster Linie in die Überführung von provisorischen in feste Klassenzimmerstrukturen, inkl. Ausstattung, Verwaltungsblöcken, Sanitäranlagen und Wasserstellen in den Programmregionen Fatick, Kaolack und Kaffrine im Südwesten des Senegals. Das Vorhaben war als Parallelfinanzierung des treuhänderisch von der Weltbank verwalteten Programms Education for all – Fast Track Initiative (FTI) konzipiert und übernahm weitestgehend die Implementierungsstruktur, inhaltliche Ausrichtung sowie die Standardbaupläne. Die Umsetzung erfolgte durch kleine und mittlere lokale Bauunternehmen.
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